Bistro International am Stadtplatz

Veröffentlicht am 15.02.2020 in Wahlen

Es ist angerichtet, das „Bistro International“ eröffnet! Die Ortsvorsitzenden Barbara Kasberger (2.v.li.) und Michael Wittmann (li.) sowie die, die Jugend repräsentierenden Kandidaten Simon Eisenhut 2.v.re.) und Ludwig Kerscher (re.) stehen für ein „buntes“ Geiselhöring

Geiselhöring ist BUNT, und das ist gut so

„Bistro International“ für Zugezogene und Jungwähler - SPD ein Garant gegen Patt oder absolute Mehrheit im Stadtrat

„Geiselhöring ist BUNT, und das ist gut so“, davon ist zumindest die Geiselhöringer SPD überzeugt und widmete deshalb ihren zweiten Infostand am vergangenen Samstag allen „zugezogenen“ Mitbürgerinnen und Mitbürgern“, so Ortsvorsitzender Michael Meister. „Mit Döner und Pizza und Gyros lassen sich die Geiselhöringer gerne in den örtlichen Lokalen verwöhnen – aber mit der Integration ist es nicht so weit her. Eine löbliche Ausnahme bilden die Sportvereine, allen voran der Fußball. Auch die Kirchen erfüllen ihre Aufgabe bestens“, meinte Ortsvorsitzende Barbara Kasberger, die sich für 2020 fest vorgenommen hat, eine „Tafel der Nationen“, ein Essensspektakel der Besonderen Art, zu organisieren. Besonders die Gastronomie am Stadtplatz braucht nutzbare Freiflächen und mehr Attraktivität.

"Die Geiselhöringer SPD bedauert, dass Zugezogene und Neubürger nicht entsprechend begrüßt und eingebunden werden. Anderswo gibt es Neubürger- Empfänge oder zumindest aktuelle Infobroschüren  - bei uns gibt es nichts, nicht einmal ein Windelpaket für Neugeborene oder eine Baumpflanzaktion. Aber auch aus Neugeboren werden - früher oder später - Wählerinnen und Wähler. Wenn es nach uns ginge schon mit 16", so Ludwig Kerscher, der sich über die aktuell wieder zunehmende Politisierung der Jugend freut: "Es ist unsere Zukunft, über die hier abgestimmt wird. Da sollten wir ein deutliches Wort mitreden." Viele Jungwähler oder Zugezogene wählen heuer erstmals den Stadtrat, für sie ist die SPD eine Option, um ein Patt im Stadtrat - oder noch schlimmer - eine absolute Mehrheit zu verhindern.

Leider konnte die Aktion auch dieses Mal nicht, wie geplant und beantragt, am Straßenrand erfolgen. „Was für die Gemüsefrau oder den Kartoffelbauern selbstverständlich ist, gilt für unsere Aktion noch lange nicht“, so Ortsvorsitzender Michael Meister, der wieder eine Absage "aus Sicherheitsgründen" bekam. Nächsten Samstag werde beim „Radler-Treff“ die Fahrradfreundlichkeit unserer Stadt auf die Probe gestellt. "Ab 10 Uhr sind alle Radler und Biker vor das Rathaus zur „Probefahrt durch den Stadtplatz eingeladen“. Alle Teilnehmer bekommen eine Warnweste gratis und für warme Getränke ist selbstverständlich gesorgt", so Barbara Kasberger.

 

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