Ortsbegehung im Industriegebiet

Veröffentlicht am 14.02.2020 in Wahlen

Machten sich einen Eindruck vom Standort des neuen Presswerks und fordern weitere Gewerbeflächen vorzuhalten: Ortsvorsitzende Barbara Kasberger (2.v.re.) und Michael Meister (li.) mit den Kandidaten Herbert Niederl (re) sowie Helga und Alois Janker (2.u.3.v.li.)

 

Geiselhöring bekommt BMW-Zulieferer

Ortsbegehung der SPD – Geiselhöring konnte zur richtigen Zeit Flächen anbieten

 

Nachdem Stadtrat Josef Eisenhut vor kurzem die SPD-Ortsvorsitzenden Barbara Kasberger und Michael Meister über die Ansiedlung eines BMW-Zulieferers im Industriegebiet Geiselhöring informierte, lud die Geiselhöringer SPD am Freitagnachmittag zum Ortstermin im Industriegebiet ein. Auch ohne Autobahnanschluss könnten noch Industriebetriebe angesiedelt werden, wenn die nötigen Flächen vorhanden sind, so Michael Meister.

 

Nach langer Durststrecke endlich ein Lichtblick. Bereits im 1. Quartal 2021 soll der japanische Zulieferer seinem Betrieb im Geiselhöringer Gewerbegebiet aufnehmen“, zeigte sich Barbara Kasberger erfreut. Wie die SPD erfuhr, sollen zunächst 150 Arbeitsplätze entstehen, die aber in absehbarer Zeit noch auf rund 350 aufgestockt werden sollen. Besonders erfreulich, so Ortsvorsitzender Michael Meister, sei die Tatsache, dass sich die Japaner auf die zukunftsträchtige E-Auto Sparte spezialisiert haben. „Für die Stadt ist das ein erfreulicher Schritt, werden doch langfristig Arbeitsplätze geschaffen und damit die Attraktivität der Stadt als Arbeits- und Wohnort erhöht. Nun gilt es auch, schnell bezahlbaren Wohnraum zu schaffen“, so Meister.

 

Sehr erfreulich sei es, so Meister weiter, dass es sich um einen Produktionsbetrieb mit einer stattlichen Zahl an Arbeitsplätzen handelt und nicht um ein Fläche fressenden Logistik-Unternehmen, denn für die SPD ist es entscheidend, dass die Arbeitsplätze im Vordergrund stehen, nicht die bebaute Fläche. „Es wäre nun wichtig, dass weiterhin Gewerbeflächen ausgewiesen und vorgehalten werden, damit neue Unternehmen und die Synergieeffekte und Standortvorteile örtlicher Betriebe genutzt werden können, um ein zukunftsfähiges kommunales Leitbild WIRTSCHAFT zu entwickeln und die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt auszubauen und zu sichern“, so Barbara Kasberger.

 

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