Bürgermeisterkandidat

Veröffentlicht am 19.10.2019 in Kommunalpolitik

Gerd Kellner

Statement von Gerd Kellner zu seiner Kandidatur

 

Mein Name ist Gerhard Kellner, ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und bin seit Ende 1994 in der Kaplan Strohmeier Straße 5 in Leiblfing zuhause.

Von Beruf bin ich seit 2008 Pflegedirektor für das Bezirksklinikum Mainkofen und seit Oktober 2013 zusätzlich für das Bezirkskrankenhaus Passau unter der Trägerschaft des Bezirks Niederbayern verantwortlich. Ich bin Mitglied der Krankenhausleitung. Beim Bezirk Niederbayern bin ich insgesamt seit fast 30 Jahren.

Das was mich bei meiner Aufgabe am meisten fasziniert, ist das Reden und die Arbeit mit ganz vielen unterschiedlichen Menschen. Das hat mich auch geprägt.

Jetzt noch einige Punkte zu meinen politischen Aktivitäten:

Ich bin seit frühester Jugend ein sehr politischer Mensch, seit dem Jahr 2000 bin ich der Ortsvorsitzende der SPD-Leiblfing und seit vielen Jahren Organisationsleiter im Unterbezirksvorstand der SPD Straubing-Bogen, außerdem bin ich Beisitzer im Bezirksvorstand der Niederbayern SPD.

Ich bin Bezirksvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der SPD „Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen“ für Niederbayern und Schriftführer im Landesvorstand Bayern dieser Arbeitsgemeinschaft.

Ich stehe heute vor ihnen, weil ich Bürgermeister werden will und mir geht es dabei nicht um mich, sondern um unsere Heimatgemeinde und es geht um unser Aller Zukunft. Und nur das ist wichtig!

Die aus meiner Sicht wichtigsten Themen für unsere Gemeinde in den nächsten Jahren möchte ich heute nur stichpunktartig skizieren.

 

Thema, Gemeindefinanzen: Die Finanzausstattung der Gemeinde hängt in hohem Maße von den Gewerbesteuereinnahmen ab, die waren in den letzten Jahren insgesamt schon sehr gut, wir haben es trotzdem nicht geschafft uns einen größeren finanziellen Spielraum für notwendige Maßnahmen z.B. einen ausreichenden Betrag für den Straßenunterhalt in den Haushalt zu stellen.  Die laufenden notwendigen Baumaßnahmen, z.B. Schulhaus Hailing, Feuerwehrhaus und die geplante Sanierung der Schule in Leiblfing; binden Finanzmittel über viele Jahre und „belasten“ so den Haushalt.

Die schlechte Nachricht ist, dass die Gewerbesteuereinahmen in den nächsten Jahren, aufgrund der bundesweit eher schwindenden Wirtschaftskraft wohl nicht mehr in gewohntem Umfang fließen werden. Das wird schwierig.

Unser Ziel muss es sein durch zusätzliche Gewerbeansiedlung die Einnahmen in diesem Bereich möglichst zu stabilisieren, da braucht es große Anstrengungen und innovative Ideen.

 

Thema, Kindergarten St. Josef: Betrieb und bauliche Situation, wie geht es da weiter?

 

Thema, Mittelschule: Zu wenige Kinder, wie kann das weitergehen, das ist im Zusammenhang mit der geplanten Sanierung eine außerordentlich wichtige Frage.

Was kann man tun, um die Mittelschule zu sichern?

 

Thema, Bürgerbeteiligung: Wenn das Thema auch oft wirklich schwierig sein kann, bin ich schon überzeugt, dass schon mehr gehen müsste, das könnte auch der Politik-Müdigkeit der Menschen entgegenwirken.

Ich bin sicher, dass man bei einer offenen und vertrauensvollen Kommunikation mit allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern eine ganze Menge bewegen kann.

Das sind jetzt nur einige wenige beispielhafte Themen von Vielen, in den Wahlkampfausschusssitzungen werden wird dann gemeinsam die konkreten Eckpunkte unseres Wahlprogramms festlegen.

 

Wir brauchen Mut, Kreativität und Schwung in der Gemeindepolitik damit wir fit für die Zukunft werden.

 

Mobilisieren wir alle unsere Kräfte für den kommenden Wahlkampf und zeigen unseren Gemeindebürgern, dass wir kämpfen können und kämpfen wollen.

Dann werden wir auch gute Ergebnisse erzielen.

 

 

 

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