Internationaler Frauentag 2013

Veröffentlicht am 11.03.2013 in Allgemein

Rosen sind nicht genug!
Geiselhöringer SPD küsst zum internationalen Frauentag die Wählerinnen wach

Weltweit setzen sich Frauen am internationalen Frauentag am 8. März gegen Diskriminierung, für Menschenrechte und eine sozial gerechtere Welt ein. Seit vielen Jahren weist die Geiselhöringer SPD die Wählerinnen mit einer roten Rose auf diesen Termin hin und bekräftigt, dass Frauenziele nur erreicht werden können, wenn viele Frauen für ein politisches Mandat kandidieren und alle Frauen wählen gehen. Unterstützt wurde die Aktion heuer vom Landtagskandidaten der SPD, Peter Stranninger und binnen zwei Stunden waren 300 Rosen und Schoko-Küsschen an die Frau gebracht.

„Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen. Sie bekommen nichts.“ Mit diesem Zitat von Simone de Beauvoir erinnerte die Geiselhöringer SPD an die weiterhin vorherrschende Ungleichbehandlung der Geschlechter, vor allem im Arbeitsleben. "Seit 1911 kämpfen die Frauen für die Gelichstellung", so Johannes Faden, SPD-Ortsvorsitzender. "Noch heute verdinen Frauen 22 Prozent weniger als Männer auf vergleichbaren Positionen. Die Geiselhöringer SPD erklärte, dass sie bei den Wahlen im Herbst oder bei den Kommunalwahlen 2014 für die Rechte der Frauen einstehe.


SPD-Vorstandschaft mit Landtagskandidaten Peter Stranninger bei der Verteilaktion im Fachmarkt-Zentrum und stellvertretend für alle Arbeitnehmerinnen: Ein Küsschen für das Küchenpersonal des AWO-Senirorenheims

Es sind dies u.a. die gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbsleben und an politischen Entscheidungen sowie die eigenständige Existenzsicherung für Frauen und eine sichere Rente. "Aber auch gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit und ein freies Leben ohne Gewalt müssen zur Selbstverständlichkeit werden", bekräftigte Landtagskandidat Peter Stranninger.

Neben einer roten Rose bekamen die Frauen heuer am Geiselhöringer Stadtplatz und im Fachmarktzentrum ein "Küsschen" überreicht. Auch im AWO-Seniorenheim in Geiselhöring wurde die SPD vorstellig und überraschte die Bewohnerinnen mit Blumen und Konfekt. Stellvertretend für alle Arbeitnehmerinnen bedachte die Vorstandschaft dabei das Küchenpersonal.

 

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