Soziales Gewissen der SPD

Veröffentlicht am 03.08.2009 in Arbeitsgemeinschaften

„Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) ist das soziale Gewissen innerhalb der SPD“, läutete Martin Panten, Unterbezirksvorsitzender der SPD, das Vorbereitungstreffen zur Neugründung einer AfA im Unterbezirk Straubing am Freitagabend in der Bahnhofsgastsätte ein. Die Neugründung der Arbeitsgemeinschaft findet am Mittwoch, 9. September, im selben Lokal statt.

Die AfA soll in Zukunft die Interessen aller abhängig Beschäftigten in Stadt und Landkreis vertreten. Es gebe eine steigende Verunsicherung in der Bevölkerung, da die Zukunft ihrer Erwerbstätigkeit und somit ihrer Lebensgrundlage für viele Menschen unklar sei. „Aber es gibt Möglichkeiten, wie wir das in der Politik regeln können!“, so Marco Süß, AfA Vertreter im SPD Unterbezirksvorstand Straubing. Dabei verwies er nicht nur auf die Einführung und Verlängerung des Kurzarbeitergeldes auf Bundesebene durch die SPD, sondern erklärte den Einsatz einer Arbeitsgemeinschaft vor Ort als „Herzensanliegen“.

IG-Metall Fachsekretär Stefan Rückert machte deutlich, wo man in der Region ansetzten könne. So habe er jede Menge Erfahrung, wie durch viel zu niedrig angesetzte Wochenarbeitszeit oder vermeintlich lukrativere übertarifliche Anstellungen Menschen ausgebeutet würden. Irene Ilgmeier sicherte der AfA im Unterbezirk Straubing die Unterstützung des AfA-Landesvorstandes Bayern, dem sie angehöre, zu.

 

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