VIA NOVA - der Weg zum Ich im 21. Jahrhundert

Veröffentlicht am 21.04.2009 in Ortsverein

Gemeinsam mit dem SPD Arbeitskreis Labertal stellt der Ortsverein das Pilgerweg-Projekt VIA NOVA vor, und diskutiert Umsetzungsmöglichkeiten im Labertal.

Rainer Pasta berichtete in der konstituierenden Sitzung des OV-Vostandes über die Infoveranstaltung zum ‚Pilgerweg VIA NOVA’. Der ‚Europäische Pilgerweg VIA NOVA’ zwischen Deutschland und Österreich reicht mittlerweile bis zum Bogenberg und es eröffnet sich die Fortführung ins Labertal. "In unserer Gegend ist eine Jahrhunderte alte Wallfahrtstradition erhalten geblieben und mit den Wallfahrtsorten Haindling und Aufhausen wäre eine Fortführung ins Labertal möglich. Eine Weiterführung am Oberlauf der Großen und Kleinen Laber über Langquaid und Rohr bietet sich an; insbesondere da ein Anschluss ins Altmühltal angedacht ist", beschreibt Rainer Pasta die Ausgangssituation. "Da der Weg auch in Richtung Tschechien bis hinter Prag verlängert werden soll, würde das Labertal in eine internationale Struktur eingebunden werden, die vor allem sanften Tourismus initiieren würde – das, was wir in der Region brauchen. Den Pilgerweg VIA NOVA gehen viele Menschen, um Ruhe zu finden und die Natur zu erleben. Es wäre ein ‚stiller Tourismus’, der gut zum derzeitigen Wander- und Pilgertrend – und ins Labertal passen würde", so Pasta weiter.
Nach der Vorstellung des ‚Pilgerwegs VIA NOVA’ durch die Leiterin der LVHS Niederalteich, Helga Grömer, erzählt die ‚Pilgerführerin Leni’ über die Wahlfahrt Haindling. Anschließend stellt Arbeitskreissprecher Pasta die im Arbeitskreis erarbeitete Route von Bogenberg nach Weltenburg – durch den Gäuboden, das Tal der Kleinen und Großen Laber und am Rande der Hallertau – vor. Anschließend präsentiert der OV Langquaid den dortigen lokalen Wallfahrtsweg und beschreibt damit, wie der internationale Pilgerpfad in der Region eingebunden werden kann.

 

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