30.08.2018 in Veranstaltungen von SPD Geiselhöring

SPD im DIALOG mit Dr. Olaf Sommerfeld

 

„Erst-Stimme, Zweit-Stimme, Briefwahl...was ich schon immer zur Landtags- und Bezirkstagswahl wissen wollte!“

 

SPD setzt Dialog-Reihe mit Fragerunde für Erstwähler fort – Auch „alte Hasen“ wissen nicht immer alles

 

In der Reihe „SPD im DIALOG“ befasst sich die Geiselhöringer SPD am Donnerstag, den 06. September, um 19.30 Uhr in der Taverne Korfu am Bahnhof in Geiselhöring mit den Regularien der Landtags- und Bezirkstagswahl am 14. Oktober. Dazu hat die Vorstandschaft den Notar Dr. Olaf Sommerfeld aus Straubing zum Gespräch eingeladen.

 

„Viele Neuwähler sind 2018 zum ersten Mal zur Wahl aufgerufen und sollen ihre Stimme für den Landtag bzw. den Bezirkstag abgeben. Viele haben sich mit den Regularien der Wahl noch nie beschäftigt und für sie stellt sich die Frage ´Erst-Stimme, Zweit-Stimme, Briefwahl... wie funktioniert das?“, fasst SPD-Ortsvorsitzender Michael Wittmann die Intention des Gesprächsangebots zusammen. „Doch auch die ´alten Hasen´ haben oft noch Fragen rund um die Wahl am 14. Oktober, und die wollen wir beantworten“, erklärt die stellvertretende Vorsitzende Barbara Kasberger. Die Veranstaltung ist öffentlich.

30.07.2018 in Veranstaltungen von SPD Geiselhöring

SPD im DIALOG mit Rosa Thun

 

Wie viel Nationalismus verträgt das Land?

Zur nächsten Runde bei „SPD im DIALOG“ am kommenden Donnerstag, den 2. August um 19 Uhr in der Taverne Korfu, konnte die Geiselhöringer SPD die polnische Publizistin Róża Thun als Gesprächspartnerin gewinnen. Thun ist seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments und war von 1992 bis 2005 Direktorin und später Leiterin des Vorstandes der Robert-Schuman-Stiftung in Warschau. Im November 2011 wurde sie als Vertreterin der Europäischen Volkspartei (EVP) zur Vizepräsidentin der Europäischen Bewegung International gewählt.

„Der zunehmende Nationalismus in Europa – auch bei uns in Deutschland – muss uns Sorge bereiten“, so Barbara Kasberger, stellvertretende SPD-Ortsvorsitzende. Weil sie vor den umstrittenen Reformen der PiS-Regierung warnte und sie als Gefahr für Polens Demokratie darstellte, war Róża Thun zum Feindbild des regierungsnahen Lagers im Europaparlament geworden, so Kasberger weiter. „Wer, wenn nicht Róża Thun kann authentisch über die aktuelle Situation in Polen berichten und die Gefahr des wachsenden Nationalismus in Europa einschätzen.

Róża Thun

 

 

 

 

 

 

 

Die Veranstaltung ist öffentlich!

06.07.2018 in Veranstaltungen von SPD Geiselhöring

Bella Italia

 

04.06.2018 in Veranstaltungen von Arbeitskreis Labertal

Wanderausstellung "Weiße Rose" 2018

 

Weiße Rose AUCH im Labertal

Wanderausstellung wird im Burkhart-Gymnasium eröffnet

Mallersdorf-Pfaffenberg Am Mittwoch, den 06.06.2018 wird die Wanderausstellung der Weiße-Rose-Stiftung um 18 Uhr im Burkhart-Gymnasium eröffnet. Zur Eröffnung wird es einen Sektempfang und einen lokalhistorischen Vortrag von Franz Graf geben mit dem Titel „Weiße Rose auch im Labertal“. Die Bevölkerung hat an diesem Tag die Möglichkeit die Ausstellung bis 20 Uhr zu besichtigen.

Franz Graf betreute in seiner Zeit als Lehrer die zwei Gymnasiastinnen Renate Eichmeier und Elisabeth Meilhammer bei der Teilnahme am Schülerwettbewerb „Deutsche Geschichte“. Sie untersuchten die Geschichte des katholischen Jungmädchenvereins „Weiße Rose Ergoldbach“ in den Jahren 1931 bis 1935. Franz Graf wird die Geschichte rund um diesen Verein und diese ausgezeichnete Schülerarbeit mit einem Bildervortrag vorstellen.

Die Ausstellung ist von 04. bis 17. Juni im Markt Mallersdorf-Pfaffenberg zu Gast. Da dieses Thema für die Schülerinnen und Schüler des Burkhart-Gymnasiums sehr interessant ist, wurde vom SPD-Ortsverein Mallersdorf-Pfaffenberg, der die Organisation vor Ort übernimmt, die Schule als Halt in der Gemeinde ausgewählt. 

 
Die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen die Ausstellung zu besichtigen. Dies ist möglich bei der Eröffnung, sowie am Montag, den 11. Juni, von 18-20 Uhr.

Anlass der Wanderausstellung ist die 75. Wiederkehr der Ermordung von Mitgliedern der jungen Widerstandsbewegung „Weiße Rose“ um die Geschwister Hans und Sophie Scholl, die im Einsatz für die Freiheit und Menschlichkeit dem Nazi-Terror zum Opfer fielen. Es ist eine organisatorische Mammutaufgabe, die der SPD-Arbeitskreis Großes und Kleines Labertal im Frühjahr und Frühsommer dieses Jahres zur Unterstützung der Weiße-Rose-Stiftung übernimmt. Denn die Wanderausstellung über die Geschichte der Widerstandsgruppe der „Weißen Rose“ macht vom 19. März bis zum 15. Juli in vierzehn Gemeinden, Märkten und Städten Station.

Bei dieser Ausstellungsreihe geht es aber weniger darum, nur an diese mutigen Widerstandskämpfer um Sophie und Hans Scholl, Christoph Probst, Professor Kurt Huber, Alexander Schmorell Willi Graf, Hans Leipelt, Falk Harnack und andere zu erinnern, sondern vielmehr die Mitglieder der „Weißen Rose“ als „Mutmacher“ in die Mitte der heutigen Gesellschaft zu stellen.

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